1. Ein Schlüsselbund sieht nicht wirklich gut aus
Welche Accessoires gehören in die Hosentaschen eines Mannes? Definitiv weniger als in die Handtasche einer Frau. Deswegen gilt bei der Auswahl hier Qualität vor Quantität. Zur Kategorie „unverzichtbar“ sind auf jeden Fall das Handy, ein Geldbeutel und die Hausschlüssel zu zählen. Aber eines ist sicher: ein rasselnder Schlüsselbund mit Plüschtier-Schlüsselanhängern und bunten Schlüsselkappen gehört definitiv nicht dazu.
Was also tun? Auf unsere Schlüssel sind wir schließlich tagtäglich angewiesen. Eine ansehnliche Lösung bietet der Key Organizer Wunderkey. Nach dem Prinzip eines Schweizer Taschenmessers, werden die Schlüssel platzsparend zusammengefügt und lassen sich je nach Bedarf ausklappen. Die Schlüssel werden im zusammengeklappten Zustand größtenteils vom Wunderkey abgedeckt, wodurch im Vergleich zum herkömmlichen Schlüsselbund ein aufgeräumtes und elegantes Bild entsteht. Der Key Organizer verwandelt so jeden Schlüsselbund in ein elegantes und funktionales Gadget, das man gerne mit sich trägt.
2. Keine klimpernden Schlüssel mehr
Wer kennt diese Situation nicht. Da kommt man spät nach Hause, probiert möglichst leise zu sein, aber bis man den richtigen Schlüssel gefunden hat um die Haustür aufzusperren, hat man die Freundin oder sogar den gesamten Flur aufgeweckt. Spaß bei Seite, ganz so schlimm ist es meistens natürlich nicht. Aber klar ist trotzdem: Schlüsselbunde klimpern. Und in manchen Situation kann das ziemlich nervig sein. Zum Beispiel beim Joggen oder immer eben dann, wenn man nicht gehört werden möchte.
Auch hier schafft der Key Organizer Abhilfe. Dadurch das die Schlüssel im Key Organizer fest verspannt und geordnet werden, hat das Gerassel und Geklimper ein für alle Mal Ende. Man(n) kann ja gerne auffallen, aber bitte nicht mit einem klimpernden Schlüsselbund.
3. 228 Stunden mehr Lebenszeit
Ordnung ist das halbe Leben. OK, vielleicht nicht das halbe Leben, aber auf lange Sicht lässt sich durch eine gewisse Grundordnung im Alltag eine ganz schöne Menge an Lebenszeit einsparen. So verbringen wir zum Beispiel sage und schreibe 228 Stunden unserer Lebenszeit (70 Jahre, mal 365 Tage, 4 mal täglich, jeweils 8 Sekunden) mit der Suche nach dem richtigen Schlüssel. Klingt viel – und ist es auch!
Mit einem Key Organizer gehört die umständliche Schlüsselsuche der Vergangenheit an. Dadurch dass die Schlüssel sich immer an der selben Stelle befinden und nicht hin- und herschwingen wie bei einem herkömmlichen Schlüsselbund, weiß man nach kurzer Eingewöhnungszeit wo der jeweils passende Schlüssel sitzt. Ohne zu suchen kann man so stets den passenden Schlüssel ausklappen. Und verlängert so ganz nebenbei sein Leben um 228 Stunden.
4. Man hat die wichtigsten Accessoires des Alltags immer griffbereit
So ein Schweizer Taschenmesser ist schon eine schöne und praktische Sache. Aber sind wir mal ehrlich: Im urbanen Großstadtdschungel kommt die Astsäge und selbst auch das Messer nicht wirklich oft zum Einsatz. Da unser Platz in den Hosentaschen ziemlich beschränkt ist und ja schließlich auch Handy und Geldbeutel seinen Platz finden müssen, stellt sich die Frage: Was lohnt es sich heutzutage wirklich im Alltag tagtäglich mit sich rumzutragen?
Paketöffner, USB-Stick und Einkaufswagenchip (weil wir immer wenn es darauf ankommt sowieso kein Münzgeld dabei haben) wären da zum Beispiel drei solcher Sachen. Alle drei Gadgets gibt’s als Add-On für den Wunderkey. Eingebaut im Key Organizer hat man die unverzichtbaren Werkzeuge der Moderne so steht’s griffbereit.
5. Weil selbst James Bond stolz darauf wäre
Wie oft hat man James Bond schon mit einem Schlüsselbund gesehen? Richtig – noch nie. In erster Linie da er in seinen Abenteuern im Film nicht wirklich oft zu Hause ankommt. Aber auch im wahren Leben würde sich ein stilvoller Gentleman wie James Bond wohl kaum mit einem klimpernden Schlüsselbund abgeben. Oder können sie sich vorstellen, dass James im Casino neben seinem Martini und seinem High-Tech Handy einen Schlüsselbund auf den Tisch legt?
Sicher würde auch er einen eleganten Key Organizer bevorzugen – wahrscheinlich verfeinert mit allen möglichen Extras aus dem Hause Q’s. Und sind wir mal ehrlich: irgendwie wollen wir doch alle zumindest ein bisschen so sein wie James Bond.